Ist die Organspende der richtige Weg?

Um die Spenderbereitschaft zu erhöhen, werden bei genauer Bertachtung, moralische, wie auch ethische Gesichtspunkte in den Vordergrund gestellt.

Ganzheitlich betrachtet, weiß aber niemand wirklich, was beim Sterbeprozess geschieht. So vermitteln unsere Religionen Glauben, aber kein Wissen und die Ärzteschaft vermittelt Wissen ohne Glauben. Der Mensch als Individuum ist weitaus komplexer und ganzheitlich betrachtet, ein noch nicht entschlüsseltes Wunderwerk. Demnach gibt es eine Menge mehr zwischen Himmel und Erde oder Materie und Geist und dies weiß auch unsere Wissenschaft.

Wenn nun Geist und Materie miteinander verwoben sind, kann es keine tote Materie geben. Folglich trägt jede Zelle Bewusstsein, gleich Geist, in sich. Und dieses Zellbewusstsein wird mit dem noch nicht abgestorbenen Organ des Spenders, in einen anderen Körper eingesetzt und führt beim Empfänger häufig zu Wesensveränderungen und Abstoßungen. Gelingt es dem Empfänger das erworbene Organ als sein Organ anzunehmen, werden sich die Symptome bessern.

Schauen wir einmal auf die Seite des Organspenders. Kann er seine Organe frei spenden oder sind seine Organe sein Besitz? Wer hat über die Organentnahme bestimmt? Waren es Angehörige, die im Schockzustand, eine Entscheidung treffen mussten? Hat der Spender sich wirklich mit der Möglichkeit einer Organentnahme nach seinem Ableben auseinander gesetzt oder sind es noch seine Organe? Ich meine damit auch Emotional. Nehmen wir einmal an, der Tote glaubte an ein Leben nach dem Tod, dann sollte er möglichst schnell nach seinem Übergang sein Bewusstsein aus seinem Körper zurückziehen, um sich schnell vom physischen Körper zu lösen.

Doch auch der Empfänger trägt ein hohes Risiko. Er weiß weder wie alt sein neues Organ ist, noch weiß er, ob es freiwillig gespendet wurde. Er weiß nicht, ob es der Spender zu Lebzeiten verkauft hat, noch ob es einem Menschen gewaltsam entnommen wurde usw.

Wie schaut es mit der Achtung und Wertschätzung gegenüber dem Spender aus, wenn alles sehr schnell gehen muss und danach nicht mehr allzu viel vom Verstorbenen übrig bleibt?

Werden, bei genauer Bertachtung, die moralischen, wie auch ethischen Gesichtspunkten eingehalten oder ist es vielleicht nur ein lukratives Geschäft geworden?

Autor: Fritz Henke   http://www.die-lichtpyramide.de

Über uns

Wer sind Wir
Margret und Fritz Henke sind ein Ehepaar, welches bewusst und unbewusst eigene spirituelle Erfahrungen durchlaufen hat, die letztendlich 1995 zur Selbstständigkeit führten. Bei Ihnen wird das Wort Dienstleistung als einen Dienst am Nächsten angesehen.
Beide konnten eigene, tiefgreifende spirituelle Erfahrungen durchlaufen. Die nützlichen Ergebnisse fließen in ihrer Tätigkeit ein, und werden in Seminaren und Ausbildungen persönlich weitergeben.
Wir sind und waren keine Anhänger spiritueller Gruppen und Zirkel.
Margret Henke geb. 1959

Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, spätere Tätigkeit als stellvertretende Stationsleitung.
Nach der Ernährungsumstellung erfolgte die Öffnung für spirituelle Bereiche.
Schulungen durch verschiedene Lehrer führten 1994 zur Öffnung als Medium.
Persönliche, tiefgreifende Erfahrungen ließen ein neues Verständnis vom Heilprozess und Heilung entstehen.
Fritz Henke geb. 1958
Ausbildung zum Konditormeister. Leitende Funktionen in Klein – und Großbetreiben, sowie in zwei Konzernen.

Seit 1994 selbständiger Seminarleiter und Buchautor.

Februar 1994 Vision der Lichtpyramide mit Massangaben

Unsere Arbeit, die größtenteils auf eigenen Erfahrungen beruht, liegt darin, Menschen neue Perspektiven und Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen.

1995 Gründung unseres gemeinsamen Betriebs.

Arbeitsschwerpunkte
Einzelberatungen (Channeling) auch telefonisch.Seminare, Einzel – und Gruppenschulungen, Ausbildung zum Medium und Fernbehandlung im Energiefeld der Lichtpyramide.

Die Lichtpyamide helfendes Licht

Telefonberatung

Seit 1995 arbeite ich, Margret Henke, als Medium für die geistigen Ebenen. Es ist eine wunderbare Art, die Achtung und Annahme der Geistigen Welt zu spüren und mehr von sich und dem Leben zu erfahren. Die Hilfe der Geistigen Welt liegt darin ein größeres Verständnis aufzuzeigen. So wird ein Zusammenwirken und Zusammenhänge sichtbar. Während der Beratungen fließt die Hilfe dem Fragenden auf allen Ebenen zu. Dies ermöglicht dem Fragenden ein ganzheitliches wahrnehmen und fühlen. So werden Missverständnisse minimiert

Oftmals werden die Worte, die einer höheren Bewusstseinsebene entstammen, allzu wörtlich von unserem irdischen Bewusstsein aufgenommen. So entstehen Missverständnisse, ja auch Verletzungen. Es ist der Geistigen Welt nicht daran gelegen uns zu verletzen, zu bevormunden oder gar zu kränken.

Jede Information ist eine Momentaufnahme und bietet dem Fragenden die größtmöglichste Hilfe. Die Antwort wandelt sich sobald der Fragende auch andere Möglichkeiten der Hilfe in Betracht zieht. Unser freier Wille bleibt dabei immer gewahrt und entscheidet, ob er das Angebot, welches gemacht wurde annimmt oder nicht.

Nichts im Universum ist vorgeschrieben oder absolut. Alles ist Hilfe, welche Ausdehnung und Wachstum bringt und unterliegt einem stetigen Wandel.

Margret und Fritz Henke
Am Weinberg 10
D 97450 Arnstein
Telefon: 09363-996060

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